Der Sommer ist da und die Corona-Inzidenz sinkt stetig. Angesichts niedriger Zahlen hat das Auswärtige Amt die Reisewarnung für Kroatien aufgehoben. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, beim Stehpaddeln den Kvarner Golf zu erkunden.
Das Stand-Up-Paddling, kurz SUP genannt, ist die wohl lässigste Art, übers Wasser zu brettern. Im Kvarner Golf und auf den Inseln steht die Trendsportart hoch im Kurs. Es gibt kaum eine Bucht oder Insel, an der nicht SUP-Bretter vermietet oder auf der nicht SUP-Kurse angeboten werden.
Stand-Up-Paddling, eine Mischung aus Kanufahren und Surfen, trainiert den ganzen Körper und hat das Zeug zum Breitensport: Anfänger gleiten auf Knien über das Wasser, Ambitionierte machen Yoga auf den Brettern. Was kann man angesichts sommerlicher Temperaturen Schöneres tun, als mit einem langen Paddel stehend über die tiefblaue Adria zu schippern?
Mitten im Kvarner Golf, auf der Blumeninsel Lošinj, liegt die erste Windsurfschule an der Adria. Außer Windsurfen hat Sunbird in Mali Lošinj Stand-Up-Paddling im Angebot - von Anfängerkursen bis hin zu Stand-Up-Paddling mit Yoga. Aber auch an der Riviera von Opatija oder in Crikvenica können SUP-Fans ihren Gleichgewichtssinn verbessern, immer das wundervolle Panorama der Seebäder im Blick. Und: Mit den Stränden von Kostrena und Kantrida gibt es in der ebenfalls in der Kvarner-Bucht gelegenen Hafenstadt Rijeka neuerdings zwei absolute SUP-Hotspots.
Außerdem haben Stehpaddler neben Lošinj natürlich auch die übrige Kvarner-Inselwelt erobert. In den Traumbuchten von Krk, Cres oder Rab schweben Urlauber mal in Liegeposition, mal stehend oder auf Knien durchs Wasser und kühlen sich zwischendurch immer wieder in der Adria ab.
Informationen des Auswärtigen Amts zur derzeitigen Risikolage finden Sie hier.
Deutschsprachige Informationen der kroatischen Behörden finden Sie hier.